Mai 2008


weiter gehts: 14.05.08
07.00

am hafen stellen wir uns in die schlange. markfrauen, seeleute, besucher, einwohner und wir. die schlange ist bunt und lang … aber wir bekommen unsere tickets und einen platz auf dem boot nach corn island. nach dem notorischen warten geht es dann doch los … es geht los. wir haben es geschafft, die zweite woche ist angebrochen und wir auf dem weg ins unendliche blau. das wasser wird merklich tuerkiser, mit jedem meter den das boot zuruecklegt, ich stehe an der reling, salzwasser spritz mir ins gesicht, salz auf meinen lippen, sonne im gesicht, wind im haar um mich: blau. bluefields verschwindet am horizont. und um uns gibt es nichts mehr als diese eine farbe. der himmel: helles weites blau. das meer: klares tiefes changierendes tuerkis … 4 stunden auf dem wasser, die gischt spritzt und die sonne brennt. seekrank werden ist hier, wie aufs klo gehen. eben mal raus aus der passagierkajuete und kotzen, mund abwischen  und wieder rein und pennen … das ist an uns voebeigegangen, obwohl mir schon mulmig wurde mit der zeit …
irgendwann taucht am streifen, der himmel und wasser trennt eine insel auf. sie kommt naeher, naeher und ploetzlich sehen wir uns mit weissen sandstraenden, alten rostigen dampfern, palmenhuetten und einem gruenen palmenwust konfrontiert … ist das jetzt ein traum oder nicht?

unser wunderbares hostel. die besitzerin, mindestens 100 jahre alt, kuemmert sich um alles, gleich neben dem wohntragt fuer reisende, steht dass haeusschen der familie, drei hunde, zwei pferde, 2 kinder und 1000 gluehwuermchen, 2 haengematten und ein moskitonetz fuer unsere arme gebeutelte haut …

nach unserm tauchgang. ich bin immer noch irgendwo da unten, zwischen untergangenen schiffen, ankern mit korallen bewachsen, korallen, buntgefleckten fischen, endlosen blautoenen, den lichtreflexen der sonne, dem knacken des wassers und den kleinen schabeligen quallen … drei stunden wasser in der nase …

roland, mein persoenlich held … reisender seit seiner geburt, in corn island gestrandet, mann fuer alles, besondere spezialitaeten: wunden saeunbern, geschichten erzaehlen, frische kokusnuesse mit rum zubereiten … und uns geld leihen, damit wir wieder zurueckkommen.

unsere heldenhaftes muschelsucherteam. das ist das prachtstueck unserer kleinen grossen sammlung … wir haben 2 tage am silversandbeach verbracht und haben sofort besuch von einer horde kinder bekommen. die haben uns die bsten straende zum muschel suche und tauchen gezeig, wir sind auf seeigeljagt gegangen und haben langusten bestaunt … irgendwann kam ein toter riesenaal angeschwemmt. den haben wir gebuehrend am strand ausgestellt …

mit roland, dem namenlosem kolumbianer und den besitzern der nautilusschwimmschule sammt einem weiterem namenlosem spanier haben wir unseren abschied zelebriert, die beste pizza hawai der welt verspeisst und nach barschluss, einfach drinnen weitergemacht … kurz vor 12 mussten wir uns dann auf den weg machen … zum misterioesen gefaehrt, dass uns zurueck nach el rama bringen soll …

so sah es am naechsten morgen bei tageslicht, als wir am bluff ein paeuschen gemacht haben aus. und da oben auf dem dach – haben wir uns haeuslich eingerichtet.

ende.

start: 07.05.08
06:00

wir sind in el rama angekommen, nach einem tag und 8 mitfahrgelegenheiten, die strecke ist so gut wie nicht mehr nachvollziehbar. was ich weiss: masaya – tipitapa – ? – juigalpa – Acoyapa – Santo Tomás – strassen mitten in der pamapa – El Rama … wir haben eine costaricanerin und ihren sohn aufgelsen, eine nica und 2 englaender, die schon seit drei tagen in juigalpa weststeckten. nach 20 minuten hat uns ein suessigkeitentransport mitgenommen … tja, man kanns oder man kanns halt nich … 🙂

impressionen aus el rama, bei unserer lieblingsbeschaeftigung – dem warten – und von der pangafahrt nach bluefields – 2 stunden vorbei an gruen, nur vom wasser begehbaren huetten, knallender vegitation, kleinen fischerbooten, groelenden jungelgesraeuschen bis hinaus aufs offene mehr, vorbei an inselgruppen, weissen kranichen, greisenden geiern, und irgendwann taucht ein meer aus daechern an der kueste auf … wir haben es geschafft.

bluefields: elsa hatte ihren pass vergessen. wir stecken fest. zwischen wartebereich und festland. ein ewiges hin und her beginnt, wir muessen zur einwanderungsbehoerde … und werden mit einer polizeicamionetto durch ganz bluefields chauffiert. das gibt aufsehen: 2 chelas in polizeigewarsam? nach einer laecherlichen strafe von 25 cordobas, einem erhoben zeigefinger und wieder mal endlosem warten duerfen wir gehen. elsa muss sich eine kopie faxen lassen, und dann ist auch alles in butter. wir checken im hostel ein und erkunden die stadt. am naechsten tag wolen wir nach corn island zusammen mir sarah und dunkin. dumm nur dass nur mittwochs boote dahin schippern. das scheint keiner zu wissen und so stehen wir am naechsten morgen punkt 7 voellig umsonst am hafen. es fahren nur pangas an die laguna des las perlas. fahrn wir halt dahin – der lonely planet singt hymnen auf dieses kleine staedtchen an dem see, wo sich atlantik und fluss mischen … unsere 2 begleiter wollen es mit dem flugzeug nach corn island versuchen. wir wuenschen glueck und trennen uns.
eine der irrealsten begegnungen steht uns bevor.
wir werden in ein urspruengliches misquitoindianerdorf eingeladen und dort drei tage verbringen. dort wo sich alte traditionen und ruhe vor zivilisation mit christentum mischen. wir werden shrimps und krebs essen, yuka und andere misquito spezialitaeten, mit einem holzkanu aufs offene meer fahren, fischen, in haengematten zwischen palmen schaukeln und viel frische kokusmilch trinken … verdanken tuen wir all das vidal. der uns drei tage privattour in seine welt bescherrt. vordert nichts … ausser gute laune.
ich werde viel blut verliehren … nachdem ich aus dem kanu ins wasser springe auf ein zerbrochen flasche, waehrend vidal in den baeumen zwischen lianen und mangroven sitzt und uns samen fuer ketten pfluegt. ich werde die „krankenstation“ kennenlernen. einen eindruck von den lebensumstaenden gewinnen … und meine kamera gibt den geist auf. vidal will vudoo versuchen … aber erst gehen wir zum medizinmann fuer die technik, der nimmt meinen schatz vorsichitg ausseinander, kann aber auch nicht helfen … dafuer fange ich wieder an zu zeichen. alles positiv sehen und ich habe ja noch eine kamera im aermel …

wir verlassen bluefields …

das wars erst mal. die geschichte zu corn island und unserer ruecktour gibts spaeter. ich muss jetzt zur arbeit, den sagen, dass ich noch lebe … war ja doch eine woche mehr – als geplant …

… ich lebe wohl immer noch …

das merke ich nur daran, dasss jeder teil meines koerpers schmerzt, eitert, verspannt ist oder anderswie vor sich hin vegitiert … aber wenigstens spuere ich noch etwas. ich bin gerade von einer 14 stuendigen bootsfahrt, zurueck. es war ein alter rostiger lastkahn, der noch mehr alte, rostige metallteile und ein haufen menschen, die zwischen diese schrottteile gequetscht schliefen von corn island, ueber den bluff, bis nach el rama geschippert hat. sicherheitsvorkehrungen adieu. wer brauch schon schwimmwesten, wenn man auf dem dach der kapitaenskajuete schlafen kann …  wir sind die ganze nacht gefahren und den heutigen tag bis zwei oder so …
was ein glueck, dass es fast die ganze zeit bewoelkt war.
und wenn es geregnet hat, ist unsere haut aufgeblueht … es kann sehr warm werden auf so einem dach … unter was fuer bedingungen ein mensch schlafen kann. man haelt es nicht fuer moeglich.
wir waren solche glueckspilze, ich habe geistig umnachtet einen schiffsjungen angebrabelt, der uns mit aufs dach genommen hatte … mehr platz war da oben auch nicht. zwischen antennen, schornstein, rost und kisten … aber immer noch 1000 mal wunderschoener, als im kahn, oder sogar im stehen an der rehling. wir hatten vollmond. das weite meer um uns. die wolken die den mond umkreisen, als koennten sie ihn nicht beruehren und der gesang des schiffsjungens im ohr …
elsa waehre fast runtergefallen.
aufs dach zu kommen war naehmlich ein kleine hindernisstur … und wenn das boot dann anfaengt zu schaukeln ueber den schwarzen wellen des meeres … aber sie sitzt wohlwolig und gut aufgehoben mir gegenueber. tippt und haemmert auf die tasten des computers und ist kaputt, aber zufrieden … genau wie ich …
unsere reise zu beschreiben ist unmoeglich …
sie besteht aus lauter solchen unglaubwuerdigen geschichten und abenteuern.
wir werden vom glueck verfolgt, wo wir gehen und stehen. auch wenn wir kein geld in der tasche haben und unser glueck hinausfordern bis ins letzte.
am ende steht immer ein hilfsbereites wesen, in der tuer und reicht uns die hand … ohne diese vielen haende, waeren wir nicht hier … was das zurueckdenken an unsere zeit, wie ein traum erscheinen laesst!
irgendwie irreal. wie kann das alles nur passiert sein. in 2 kurzen unendlich langen wochen.

auch die uebermaessig vielen maenner auf dem kahn, konnten uns nichts anhaben … und jetzt glaube ich, ich kann alles schaffen … nach diesem erlebnis und den vielen zurueckgelegten strecken, wird alles relativ. es erscheinen neue welten und die andern, alten welten, werden in ein voellig neues licht gerueckt.
eine menge tueren haben sich geoeffnet. eine menge ideen sind geboren. so viele aengste wurden ueberwunden. und so viel vertrauen in die menschen und das leben ist gewachsen … ich werde mich wohl mein ganzen leben wundern, ueber manche begebenheiten, die ich wohl nie ganz verstehen kann …

ich sitze in el rama, wie schon vor einer woche zusammen mit zwei englaendern, die wir in bluefields verabschiedet haben. es nieselt. es herrsch reges treiben auf der strasse. eine stadt mitten im urwald. unser plan: den bus nach managua nehmen – ja! der streik ist beendet! – und dann, es dauert wohl so vier stunden, mit dem taxi nach masaya, in unsere betten. was waere das grossartig, wenn das klappen wuerde. aber man weiss nie. vielleicht wird auch alle ganz anders …

ich werde so bald wie moeglich fotos hochladen … und mehr schreiben … so bald wie moeglich. noch weiss ich nicht wann das ist. aber ich laechele, denn ich weiss alles wird irgendwie gut!

ich lebe noch und verdammt gut. was soll ich mehr sagen. bin in der caribe angekommen … nach anderthalb tagen hiken und bootfahren. niemand hat uns geglaubt, niemand hats fuer moeglich gehalten … bis ich am ende selbst zweifel hatte … aber alles koennte besser nicht sein. ich bin sogar dankbar fuer den busstreik. ohne den waeren wir nicht gezwungen gewesen diesen weg zu nehmen …

danke ihr kaempfer fuer gerechtig um die benzinpreise!

die carbik ruft. ich muss ihrem singen folgen. ich wollte nur sagen, dass ich lebe! alles palletti! meine haut brennt unter der sonne. es gibt viel zu erzaehlen und das abenteur ist noch lange nicht vorbei! morgen corna isalnd … wenn alles glatt geht. dass ist hier nie so sicher, so sich wir probleme kriegen, weil elsa ihren pass vergessen hat! sachen gibts … wir hoeren uns … bis dahin … sueseste gruesse


das sind uebrigens pois. kleine wirbelnde baelle, die an seilen durch die luft fliegen … mit denen man tanzt … nur des verstaendins halber … ich wurde danach gefragt

ich habe heute ein paar meiner lieblingsbilder ins netz gestellt. seht euch satt an den gesichtern, die mich umgeben. mit jedem dieser gesichter verbinde ich ein eigene kleine oder grosse geschichte … zu viele um diese hier alle zu beschreiben. aber diese augen sprechen von zufaelligen begegnungen, lautem lachen, fragenden blicken, hilfbereiten gesten, ein mann will der naechste praesident von nicaragua sein, zwei maedchen die es jedes mal schaffen mir meine frescos abzuschwatzen – obwohl sie mich gringa nennen, der griff nach meiner hand und ein schuechternes laecheln der kinder in der vorschule, mein erster haengemattenkauf – bei einer der aeltesten familienbetriebe masayas, die klebstoffschnueffelnden strassenjungs – mit denen ich barfuss durch den dreck springe, die granzielen marimbamaedchen und daneben die elternlosen strassenkinder, der alte mann – der jeden tag an der gleichen stelle vor seinem haus sitzt, mit der bibel in der hand und mich gruesst, die frau mit ihrem enkel – sie war 15 bei der geburt ihrer tochter – ihre tochter 17 bei der geburt ihres enkels, und immer wieder meine kiddis, aus meinem projekt in diriomito, aus der schule in diriomito, aus der montesourrivorschule, die strassenbekanntschaften, die esperanzaprojektjungs … viele gesichter und noch mehr geschichten.

aber das gefuehl, einmal kurz und gut abschliessen zu muessen, vielleicht zu fluechten – weil die lebensrealitaet einen manchmal schneller einholt als einem lieb ist, bleibt. und unseren plan nach bluefields zu kommen hab ich noch lange nicht aufgegeben …
morgen werden wir starten von tipitapa aus … wir trampen. wenn die busse nicht fahren und genausowenig die lasttransporter muss man sich eben zu helfen wissen … wenn wir glueck haben brauchen wir einen tag bis el rama. und von da aus zwei stunden mit dem boot nach bluefields. da erwarten uns dann die maifeste, cornisland … jedenfalls andere bilder, menschen, sprachen, orte.
ich will ausbrechen aus diesem trott. brauche neue welten, die gefuellt werden mit eindruecken – um mit diesem sehr anderen leben hier umgehen zu koennnen … gestern hab ich einen der ezperanzaprojektjungs getroffen … mehrere. aber diesen einen werde ich nie vergessen … wir waren auf dem weg ein geschenk fuer yelba – unsere hasuhaelterin zu suchen.

in dieser strasse wimmelt es von strassenkinder.

ich weiss. wir laufen an einem auto vorbei. auf dem auto liegt ein kind. ich sehe die dreckigen kleinen fuesse. das zerissene hemd. sehe das mir so wohlbekannte gesicht. die ausdruckslosen augen. es ist carlos. carlitos …  er liegt da in der hand die flasche mit dem klebstoff. er versucht uns zu erkennen. ich spreche mit ihm. er versteht nicht. es kann einfach kein ausdruck in seinem gesicht erscheinen … weder freude noch trauer, angst noch leid. er nimmt meine hand. wie um wieder in die raelitaet zu finden. versucht zu sprechen. aber worte wollen nicht kommen. ich versuche in diesem einem moment all meine waerme und liebe zu stecken … versuche ihm zu sagen, was worte nicht mehr sagen koennen. du bist nicht allein. wir sind da. du hast einen platz. du hast freunde. du hast ein leben.
aber giftige daempfe haben ihm schon zu lange seine lebensenergie geraubt … und die leute laufen einfach vorbei. lassen diesen menschen auf diesem auto verrecken. abgstossen von dreckigen fuessen. manchmal haette ich lust barfuss durch die statt zu laufen. die menschen von ihren fernsehren wegzuziehen, diese gedankenlaehmenden kaesten zu zerstoeren und all diese gleichgueltigen wesen anzuschreien.
es ist euer leben.
ihr habt es in der hand.
nicht gott macht euer schicksal … es ist euer schicksal …
fangt an zu denken …

… some dance to remember, some dance to forget …

ich habe lieder im ohr.
musik in den haenden.
meine augen sind muede … aber strahlen glueck …
was waren das fuer naechte … lange endlose naechte … voller musik … tanz … laut … wild … leise … sanft …
ich bin konfus von den zwischenmenschlichen beziehungen. und muss noch viel dazu lernen. lernen dass freundschaft und zuneigung wohl in jedem land anders definiert werden … lernen, dass ich ein schein bin, der anzieht, aber nicht um meinet willen – nicht meiner tiefe wegen – sondern der oberflaechlichen definitionen … das weisse maedchen aus europa. die frauen und maedchen haben angst vor uns „chelas“, weil wir ihnen ihre maenner ausspannen koennten, die maenner und jungs sehen nur die exotische frau …

but in the first place i´m a human.
in the secound place i´m somewhat – it doesn´t matter what, but the fact is there is something else.
and in the third place i´m a woman.
so i´m a lot more than just a gender …

… tja viel zu lernen fuer kleines marthali. aber hin und wieder trifft man doch menschenwesen die verstehen … und so versteckt sich zwischen all dem neuen merkwuerdig anderem, ab und zu auch ein geborgenheit gebendes gespraech oder eine still-warme geste … die mir eine idee von zuneigung geben … in meinem sinne!

was ist passiert – kurz und gut … damit alle am ball bleiben:
ein skorpion hat sich in mein zimmer verirrt. und eine riesige kackerlackenkellerassel … sachen gibts die gibts gar nicht.
die kleine gatitakatze konnte erflogreich gerettet werden und lebt jetzt froehlich und munter in diriomito.
der schweisst perlt den koerper hinab … es ist heiss!
die busse streiken … alle busse!
das ist eben nica.
es existiert hier doch so etwas was wie ruhe und einsamkeit. zwischen riesgen saftiggruenen mangobaeumen, bambushainen, ueber grasgruene huegel mit dem blick auf vulkanbergiges land … weite weiten … das konzert der voegel und die unwirklich toene aus den waeldern sind die einzigen geraeusche, die mich begleiten, auf meinem barfuessigen weg. auf nackter erde. die knirscht zwischen meinen zehen, der staub wirbelt auf und die trockenen blaeter knacken … meinen paltz auf knorrigen baeumen gefunden, boebachte ich wie die sonne sich im blaetterwald schlafen legt …
wie kommen wir jetzt nach bluefiels? der verkehr liegt lahm und keiner weiss, wie lange. hat uns aber auch keiner gesagt. viele dank auch!
kann genau so wenig zur arbeit – faehrt ja NIX! ach, nee …
hab heut ein kleinen vogel gerettet. meine neue lieblingsaufgabe. lebewesen retten …
und zu den ganzen neuen aufgaben kommt jetzt auch noch die mitarbeit im vielbeschriebenen esperanzaprojekt … ein wundertolles verruecktes team …

das waers erst mal.