Februar 2009


 

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platanos ernten und tragen … aus alten zeiten, weil jetzt is nix mehr mit platanos, jedenfalls nich mehr so viel, jetzt sind mangos dran und melocotones und avocados und lauter gefruecht …

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anayeli schlabbert den kuchenkuss, den wir grad fuer die 15jahrfeier zummengepappt haben. ich bin jetzt ausgebildete kuchenbaeckerin … bestellungen nehm ich entgegen … tortenguss in allen farben!!

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15 jahr schwarzes haar! in las cuchillas, weit weit weg … ne stunde per fuss den berg ruaf. da ham wa die quinceañera gebuehrend gefeiert, mit messe und tanz und allem drum und dran!

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in masaya … die stadt blueht.

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unsere mercadoeroberungen … so viele fruechte!!!

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morgend um 4 auf den strassen von masaya …

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im microbus nach granda – das einzige mal nicht rampen, jetzt weiss ich auch warum wir sonst nicht mit den oeffentlichen fahren, is einfach zu eng!

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granada – mi amor!

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zum see gefahren werden …

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beim carneval …

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carlos haus!

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noch mal beim cozebolca.

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in rivas.

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mit meinen zuckersuessen maedles!

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nach dem kurs, arme clara …

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stolz!

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neuinstallierte rutsche!

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da wohnt die clara und ich hol sie morgens vor zehn – mitlerweile zusammen mit den kids ab!

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die fete! roberto und ich beim kuchenessentanzen …

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clara, carol und aeh … icke

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oben der carlos und chiara

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so jetzt is aber genug!

Mein liebsten, allerliebsten und allerallerliebsten … die scheisserei hat mich! Voll und ganz im griff. Da ich mich jetzt also immer in der naehe vom klohaeuschen aufhalten muß, nutze ich die zeit zwischen den scheissphasen und schreib ein wenig von den vergangenen tagen.

 

Ich hocke am tisch draußen, schaue auf den neubepflanzten medizingarten und sehe den wellen beim schaeumen und platschen zu! Die sonne bruzelt ein wenig vor sich hin und wird staendig von schaurigen regenschauern unterbrochen. Sehr wunderlich fuer diese jahreszeit, in der wir jetzt alle platt und nach wasser laechzend vor hitze zerfließen sollten.nix da mit regen … aber der klimawandel holt uns alle ein.auch hier im paradies. Deswegen is ja och die bildung nich ganz ohne, die wir hier irgendwie gewaehrleisten wollen. karen plagt sich seit laengeren mit dem bildungsministerium rum,weil wir workshops an den schulen geben wollen. Die sind nur zu daemlich eine unterschrift zu geben,ohne die wir nicht mal einen kleinen finger kruemmen koennen. Also warten wir weiter auf die paragrafenkacker und bereiten (hoffentlich) bewußtseinserweiternde kurse vor … die halten wir dann in der grundschule und der oberstufe ab. soweitder plan … aber plaene werden ja hier gemacht um verschoeben zu werden.

Deswegen haben clara und icke unser schicksal selbst in die hand genommen. Taramtamtam! Und es laeuft ziemlich gut, von Donnerstag bis Sonntag haben wir „unterricht“ in der casa mano amiga, also dem gemeindehaus. Die kleinen biester stehen immer schon um neun auf der matte, sprich vor meiner zimmertuer und fragen wanns denn endlich losgeht. Um zehn sage ich dann jedesmal. Ein bißchen entnervt, aber auch stolz wie bolle…wir haben einen armbaendchenknuepfkurs (also macrame) eingelegt. Da liegen die bunten baender und muscheln nur so durch die luft.

 

Nach ner kurzen pause …

 

Ansonsten laeuft alles weiter, mit kleinen umwegen schnurstraksgeradeaus.  Unglaublicherweise funktioniert der theaterkurs. Viele von den mitgliedern muß man zwar noch an der hand vorm fernsehr wegziehen, damit sie kommen, aber alles in allem laeuft es ganz gut. Auch wenn clara und ich hin und wieder einem nervenzusammenbruch nahe sind. Man hat nicht das gefuehl mit erwachsenen menschen zusammenzuarbeiten, sonder eher mit einer gruppe pupertierender aeffchen … aber wir haben einsehen muessen das der spass am zusammensein vorrang hat, vor ernsthafter arbeit am theater. Vor allem weil wir uns so einen dicken brocken,wie das theater der unterdrueckten vorgenommen haben … also fangen wir langsam an, mit vielen spielen,mit viel koeperarbeit, und versuchen versteifte machomacker  und kichernde pueppchen  zur ruhe zu bringen. Die muehe lohnt sich. Das beweisen uns immer wieder kleine feine und wunderschoene zwischenfaelle.wenn einer der mitgleder extra nicht saeuft (obwohl er das JEDES wochenende bis zum exzess tut), weil wir gemeinsam beschlossen haben, daß wir keine picados (besoffenen) zulassen… wenn ploetzlich voellig konzentriert gearbeitet wird, und kleine hinreißende szenen entstehen, wenn die ganze gruppe in gelaecher ausbricht und die augen anfangen zu strahlen. Dat klappt. Ich merke wie es mir spass macht, menschen zu voellig ulkigen dingen zu bewegen,sie aus sich heraustreten zusehen und dabei zu helfen sich selbst nicht mehr so bierernst zu nehmen.

Letze woche sind clarita und ich losgeduest. Nach masaya um dem ursprungsplan zu folgen, das packet von papa abzuholen,in dem meine geldkarte schlummert und meine kontaktlinsen leider auch. Aber wies immer so is, das packet ist nicht da. Dafuer haben wir werner und marta im buero beusucht, das centro creativo und mein ehemaliges esperanzaprojekt. Es ist so irre, wenn man nach monaten wieder zurueckkommt und dir kommen die selben kinder entgegengelaufen, deinen namen rufend,dich umarmend … wow! Ach uebrigens elsa, falls du das liest, du bist noch in ihren herzen!!! Die strassenjungs haben sich extrem entwickelt,vier von ihnen gehen jetzt in eine normale oeffentliche schule … doppelwow.

Wir haben nur eine nacht –trotz aller wiedersehensfreude – in masaya verbracht weil wa in granada liebe alte und neue freunde getroffen habe. Carlitos hat uns in sein neues heim eingeladen, ein wunderschoenes haus, in jeder ecke ein interessanter mensch,

erinnerungen vom reisen, vertrautheit, gemeinsam kochen, tanzen, saufen … zu allem glueck kommt noch das festival de la poesia  (man nele alter, davon wollte ich dir unbedingt noch am telefon erzaehlen, aber wir sind irgendwie nicht dazu gekommen)  dazu. Yippie!  Auf jeden fall gabs lesungen, nen carneval, poeten aus aller welt, meschenmengen, musik … das beste von allem: ich habe meine helden sehen und hoeren duerfen. Gioconda belli, ernesto cardenal und carlos mejia godoy … haette fast ein bißchen rumgeheult … das war ziemlich ergreifend.die wesen der revolution, mit einer ausstrahlung die dich umblaest! Am donnerstag sind wir zurueckgetrampt und  durften von der daemlichkeitder hiesigen bullerei kosten (nicht das erste mal,wurden ja quasi schon verhaftet – der spass hat jedenfalss auf der polizeistation geendet). In rivas haben wir noch fein fruechte fuer tobis abschiedsfeier gekauft,die dann am abend beim ihm zu hause stattgefunden hat. Mit arroz a la valenciana und fruchtsalad, den beiden tomasen aus masaya und ein kleines bißchen tanzen.

Ach ja … apropo frucht. In masaya sind wir um 4.30  in der frueh zum mercado getorkelt und haben uns daß treiben in der morgendaemmerung angeschaut. Uns einen haufen fruechte besorgt und uns ueber die vielfalt gefreut- diegibts hier naemlich leider nich. Kein wunder bei diesem ulkigen wetter!

 

Am Freitag sind dann drei freunde aus granada zu uns auf die insel gekommen und wir haben zu ihrem anlass und weils eh mal wieder zeit war  ne fette party veranstaltet. Irgendwie sind wir drauf gekommen sie zu ehren von chiaras 15ten geburtstag zu benennen, obwohl die frau doch schon 27 oder so ist. Naja. War eine der verruecktesten naechte hier und es lag ein laecheln in der luft! Es war mal wieder so eine mischung von ganz besonderen menschen mit schokikuchen kruemmeln im mundwinkel.

 

Wir haben jetzt beschlossen jeden Montag einen teamtag einzulegen – dem spirit der gruppe wegen und der weiterentwicklung des projektes. Das heißt wir machen ausfluege – also icke, clara und projektmutti karen. Diesen Montag fiels flach, wegen dem gekacke … aber den teamtag haben wir trotzdem eingelegt. Is nur wirklich wirklich schwierig hier, bei karen zu hause, denn staendig kommt und geht und kommt und geht jemand, will irgendwas, dreht musike auf … macht die glotze an, is besoffen und geht zu boden, probleme ueber probleme. Wie wichtig und gesund ist doch ein wenig privatsphaere … das lernt man zu schaetzen. Auch wenn man krank ist. Man hat keinen rueckzugsort, quasi auf dem praesentierteller – aber dafuer schmorrt man nicht so sehr in seinem eigenem saft, nimmt sich nicht so ernst und wird abgelenkt …

Hat schon alles seine 2 seiten!

 

Asonsten schick ich mal ein paar foddos, sonst schreib ich mich noch duemm und dusselig … aha aha. Das wichtigste… haetts fast wieder vergessen, also aufgepaßt und mitgeschrieben!

Ich komme wieder!

… naemlich am 28ten april … das heißt aermel hochkrempeln  und mir ne fette party schmeißen J ho ho… dann ist bald der erste mai. Gruselig. Das soll lieber ausfallen dieses jahr. Ich bin ein bißchen platt,wenn ums zurueckgehen geht. Einerseit isset schoen. klar. Andererseit genießt und schaetzt man seine zeit auf ganz andere weise, wenn man weiß es ist abld vorbei und sieht alles wundervolle, doppelt wundervoll … tja. So is dat eben … das leben.

Aber schoen schoen … meine liebschten wiederzusehen. Alter! Da wird ich gleich ein wenig aufgeregt!!! Oh. Mein magen grummelt. Ich muß ma kurz werg!

 

Also denn leute. Jetzt wisstas … macht euch fertig und sagts weiter! Ich knutsch euch,ihr lieben – con muchisimo carino marthitapopita

 

ich bins noch mal. grad in moyogalpa, weil interneten in balgue einfach zu nix fuehrt! SINNLOS! schoen wenn der computer einfach mal an und ausgeht wenn man es will, geschweigeden eine funktionierende internetverbindung? dann kommt noch der pornoschutz hinzu – und du kannst die haelfte deines krams vergessen …
internet ist mir sowieso supekt … wenn es dann nicht funktioniert krig ich ne krise. das sollte ich mir nur in ausnamefaellen antuen!

jetzt ist so einer! denn ich bin nun mal hier in moyogalpa. muss oelfarben koofen. fuer meinen kunstkurs … haett ich auch mal frueher drauf kommen koennen (das mit dem kunstkurs aufmachen) … aber besser spaet als nie! wir bemalen grad das neue puppentheater fuer die casa amarilla (hab ich das schon geschrieben?) und danach ein mural an die wand des centro de salud (gesundheitszentrum) … jippie! der theaterkurz laeuft auch an. wir haben am wochenende masken aus gibs gemacht. jaha. es nimmt seinen lauf – jetzt werde ich von befreundeten frauen angesprochen das ich doch einen englischkurs fuer erwachsenen frauen aufmachen soll. gute idee! super initiative! ABER ICH HAB NIX LUST ZU ENGLISCH! he he … geht wohl manchmal nicht nur um meine gelueste.

also die wichtigkeiten sind:
es koennen doch sowohl packete, als auch briefe direkt auf die insel geschickt werden. an santos valle in balgue – die adresse steht in irgendnem artikel weiter unten (glaub vom dezember). die andre neuigkeit … man kann mich anrufen!!!

aeh … nummer numer … da: 00505 (nicavorwahl) 3561793
4087190 (falls die oben nicht funkst dann kann mans auch mit der probieren, die is dann von der karen)!

also macht das doch mal. man hej! man koennt meinen ich bin vergessen und verlassen!!! schweinerei! nur meine oma denkt an mich … die hat mir sogar ne weihnachtskarte geschickt. wat sacht ihr nun he? achso … paule? DEIN PACKET IS ANGEKOMMEN!!! wahrlich und wahrhaftig. ich mach jetzt im februar meinen weihnachtskalender auf und mein herz hopst jeden tag ein bisschen!
karen dreht durch weil da doch bestimmt schoki drin ist, aber wer weis schon in welchem der packete? … he he he

also noch mal: ANRUFEN! PACKETE SCHICKEN! DALLI DALLI!

grad ist eine thetaremusicgruppe im dorf. mein herz blutet. meine seele reisst … seit 10 monaten habe ich nicht mehr getheatert. die ausallerwelttrupper erinnert mich an berlin und meine freunde.  an unserer art und weise, unsere kleine rosafarbene seifenblasenwelt. eine kleine glitzerne plastiktraene im augenwinkel. man man … es gibt viel was getan werden muss, wenn ich zurueckkomme. oh ja! das hat mir und klara auch wieder antrieb gegeben … die theatergeschichte doch noch auf die beine zu stellen. manchmal braucht man wieder einen kleinen schubs!

heut war ne taz im adventsfebruarkalender. castordemo und solche sachen. noch vom november. ich hab karen mal ein bissel aufgeklaert ueber die ganze geschichte und sie war ehrlich endruestet.
„man ej, die scheisse kann man doch unter ner stadt vergraben! da ist eh schon alles muell, da stoerts doch keinen …“ tja, wie dem auch sei. in diesem sinne. bis demnaechst …

florenazul

nach langem schweigen.
tippe ich ein paar worte … weise worte muessten das eigendlich sein, denn ich habe wieder ein stueckchen mehr von der welt gesehen. aber die weisheit laesst auf sich warten. wie immer.

nachdem ich mit maxim an der atlantikkueste war. sind wir weiter nach nueva guinea … nee jetzt nich afrika oder solche scherze. sondern nueva guinea im osten osten tiefsten osten. am culo del mundo, wenn ihr versteht was ich meine. da haben wir karen getroffen und es wurde gehochzeitet. maxim hat sich vor der hochzeit verpieselt. nach granada … um seine ausstellung ueber die buehne zu kriegen. die soll den ganzen januar ueber in der casa de los tres mundos stattfinden. da ich dem herren der schoepfung nach der hochzeit ins schnoeseilge granda gefolgt bin, hatte ich nicht nur die chance ein projekt in nueva guinea (eine montesorrischule von W.I.S.E.) kennen zu lernen sondern auch die kulturelle arbeit von zwei freiwilliger in der besagten casa de los tres mundos.
wir sind irgendwie in granada haengen geblieben. fast eine woche haben wir uns von broekelnden kolonialfasaden, schokowaffeln, lieben hostelgenossen, kunst und kultur treiben lassen … auch wenn ich eine kriese krig bei den tourischaren hat diese stadt etwas magisches. und immer lerne ich neue wundervolle geschoepfe kennen. die mir laneger bleiben als ein hallo und tschuess zulaesst! die ausstellung haut alle unsere erwartungen um … haette besser nicht laufen koennen.

bevor karen einen herzinfarkt vor sorge bekommen konnte – und sie war nah dran – sind wir wieder mit der st. martha zur insel zurueck getuckert. (der kleinen holzfaehre – mit meinem namen, es gibt noch eine andere, die heisste karen … das leben ist schon ulkig)
zurueck auf der insel. wie immer ne wohltat. und wie immer beschliesse ich nie wieder fort zu gehen. was ich wohl wie immer brechen werde. man kann halt nicht aus seiner haut. das war so gegen dem 16ten januar. denke ich.
inzwischen ist clara angekommen. die neusets freiwillige von karen. jetzt sind wir zu dritt. ich, tobi und clara und maxim hat och sein plaetzchen gehabt. gehabt sach ich ganz bewusst, denn der gute ist nicht mehr hier.
was soll ich sagen. die letzte woche war ein einziges chaos, nachdem er einen unfall beim solartrockner oder stelzen bauen hatte. wir mussten nach rivas – nur wir zwei beide – ins krankenhaus. schreckliche stunden durchlebt und wieder zurueck auf die isla. fuer ihn war es dann doch alles zuviel und so haben wir am freitag eine spontane abschiedsfeier fuer ihn hingelegt. und karen und ich sind mit ihm zusammen nach managua zum flughafen geduest. am sonntag morgen: bis bald.
n bisschen groggi sind karen und ich dann wieder zurueck. wo ich und clara grad das casa amarillaprogramm erneuern. donnerstag bis sonntag machen wir remmidemmi mit den kids. grad sind die wochen der welt. alles um die welt und drunter und drueber … vielleicht mekrt sich ja doch einer die anzahl der kontinete …
die solartrockner werden weiter gebastelt. und ich hab nen kunstkurs angefangen aufzubauen. am wochenende nehmen wir den theaterkurs in angriff. und fuegen dann eins zum anderen … ma schauen was das noch gibt! plaene kan man ja immer ganz grosse hier machen nur die umsetzung ist steinig!
die familie, bei der maxim bis zu letzt gewohnt hat ist mir auch ganz wunderbar ans herz ewachsen und mir ist es verdammt schwer gefallen wieder auszuziehen. denn wir haben die letzten tag dort gemeinsam gewohnt. aber ueber karen geht einfach nix … grad findet irgendso ein mega permaculturekongress hier statt und es wuselt von zotteligen bleichgesichtern. das bringt eine bunte schattierung ins dorf, trommeln klingen, ein typ faehrt mit dem einrat durchs dorf und manchmal sieht man auch volltrottel im bikini durch die strassen wandern … duemmer geht immer =)

von gutatemala hab ich mich so gut wie verabschiedet, fuer dieses mal. arbeit geht gerade vor, vor allem weil mir jeden tag bewusst wird, wie wenig zeit noch bleibt, was ich alles noch vor habe und wie sehr es mich trotz allem wieder nach hause zieht.
ausserdem ist es da grad scheissgefaehrlich … darauf hab ich kein bock. es hat sich ausgeabenteuert. nicht fuer lange – aber fuer den moment schon! irgendwann braucht auch der staerkste mal ne pause …

adios

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tranquilidad